Constanze Mühlberger

Physiotherapeutin, Yoga Lehrerin, Sport und Trainingstherapeuten, Ernährungsberaterin, Kinesiologie , Manuelle Therapie, Entspannungstherapie, manuelle Lymphdrainage

Für Sie in der Übersicht

Warum ich wurde, was ich bin.

Den Menschen in seiner Komplexität zu begreifen und zu behandeln, liegt im Fokus meiner Arbeit. Mitten im Leben oder am Lebensende ist eine ganzheitliche Betrachtungsweise körperlicher oder seelischer Erkrankungen essenziell und bedarf einer individuellen Ausrichtung in der Behandlung. Denn die Säulen unserer Gesundheit können nur in ihrer Ausgewogenheit und im Gleichgewicht für Lebensqualität sorgen.

Wie ich wurde, was ich bin.

Nach meiner Ausbildung zur Physiotherapeuten an der Mittelschule in Coburg arbeitete ich zunächst in zwei Rehazentren und leitete im Anschluss eine Physiotherapeutische Praxis bis ich in Elternzeit ging. Nach einer weiteren dreijährigen Praxis Zeit im Angestelltenverhältnis wurde ich ab 2010 selbstständig und bin es noch heute.

Wie meine erste Begegnung mit Sterben und Tod für mich war und wie mich die Beschäftigung damit in meinem Leben beeinflusst

Ich war fünf Jahre alt, als meine Uroma starb. Sie lebte mit meine Großeltern und meiner Familie zusammen in einem Haus. In meiner Erinnerung lag sie meist in ihrem Bett. Sie war wohl schon länger krank gewesen. Trotzdem lebte sie mitten unter uns. Als sie starb, kamen wir alle zusammen, um uns um ihr Bett zu versammeln. Wir Kinder durften unsere Plüschtiere zu ihr ins Bett legen. Für ihre letzte Reise. Es war ein bewusstes und fast fröhliches Abschiednehmen.

Sterben und Tod gehört für mich zum Leben.